Am Pfarrhof, St. Andrä im Sausal

Konzentration auf das Wesentliche.

Ein Porträt über einen Koch, der das Weglassen zur Kunstform erhebt – und genau darin Perfektion findet.

Manche Orte wirken, als wären sie für das gemacht, was in ihnen geschieht. Der Pfarrhof in St. Andrä im Sausal ist so ein Ort. Historisch, ruhig, abgelegen – aber nie unauffindbar. Ein Platz, der sich nicht anbiedert. Sondern auf seine Weise sagt: Wer hierherkommt, ist bereit, wirklich zu schmecken.

Harald Irka kocht keine Kompromisse.

Er zählt zu den Jüngsten, die je einen Michelin-Stern erkochten – und zu denen, die das Rampenlicht nie gebraucht haben. Was ihn interessiert, ist das Produkt. Das Handwerk. Die Reduktion. „Was kann ich weglassen, um mehr zu erzählen?“ ist eine Frage, die man in seiner Küche zu schmecken scheint. Und ja: Man schmeckt sie. In der stillen Eleganz eines pochierten Dotters. In der Klarheit einer Wildkräutersuppe, die wie ein Konzentrat der steirischen Erde wirkt. In einem Teller, der nicht dekoriert, sondern balanciert ist.

Lachs I Tomaten Beurre Blanc I Shiso

by Harald Irka & Jan Gollinger

Die Bühne ist weiß. Das Produkt spielt.

Wer Irkas Küche erlebt, versteht schnell: Hier geht es nicht um Fusion, Form oder Firlefanz. Sondern um Tiefe. Um Präzision. Und um jene stille Arroganz, die sagt: Ich weiß, was ich tue – ich muss es dir nicht beweisen.

Herbeus Greens sind in dieser Dramaturgie kein Effekt. Sie sind Struktur. Aroma. Haltung.

„Ich nehme nur, was Sinn ergibt. Die Greens geben mir Textur und Frische, ohne den Rest zu stören. Und dass sie aus Österreich kommen, passt zu unserer Linie: kurze Wege, keine Kompromisse, volle Kontrolle.“

Die Pflänzchen aus der Vertical-Farming-Anlage liefern nicht nur Geschmack, sondern Verlässlichkeit – ein oft unterschätzter Luxus in einer Küche, die auf jedes Detail achtet.

Das Menü als Dialog mit der Natur.

Was auf dem Teller landet, orientiert sich am Jahreskreis, nicht an Trends. Wild, wenn’s soweit ist. Fermentiertes, wenn der Winter naht. Nichts ist Zufall, aber alles darf sich entwickeln. Irkas Küche wirkt streng und frei zugleich – wie ein Gedicht mit offenem Ende.

Seine Partnerin Lisa Gasser, selbst ausgebildete Sommelière, führt durch den Abend mit einer Selbstverständlichkeit, die das Niveau hebt, ohne es zu betonen. Im Pfarrhof wird nicht serviert, hier wird begleitet.

Warum diese Küche auf der "Bühne der Perfektion" steht.

Weil sie genau das verkörpert, wofür Herbeus steht: klare Entscheidungen. Für Qualität. Für Nachhaltigkeit. Für das Weglassen von allem, was bloß Zierde wäre. Weil hier nicht geposted wird, sondern gekocht. Nicht geworben, sondern überzeugt.

Und weil Perfektion – zumindest hier – kein lauter Moment ist, sondern ein stilles Versprechen.

Galerie der Perfektion.

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